Insbesondere in der ersten Schwangerschaft, oder wenn die vorigen Schwangerschaften und Geburten weniger bewusst abgelaufen sind, kommen große Fragen auf, wie die richtige Vorbereitung auf eine Alleingeburt aussieht.
In diesem Artikel wirst du die wichtigsten Antworten auf deine möglichen Fragen finden und mit diesen Informationen bereit für die weitere individuelle Recherche und Vorbereitung sein.
Außerdem habe ich zum gleichen Thema ein etwas prägnanter gehaltenes Video gemacht. Schau es dir gerne an.
Die wichtigsten Themen bei der Vorbereitung auf eine Alleingeburt
Es gibt unterschiedliche Aspekte, die bei der Vorbereitung auf eine Alleingeburt Beachtung finden wollen.
Da die meisten von uns in einer sehr kopfigen Gesellschaft aufgewachsen sind ist an erster Stelle ganz klar zu nennen:
INFORMATIONEN zum Thema Alleingeburt
Eigne dir so viel Wissen über das Thema Geburt an wie möglich.
Als erste Grundlage könnten solche Standardwerke wie das Buch „Alleingeburt“ von Sarah Schmid dienen. Mit dieser Grundlage kannst du dich dann weiter vertiefen in die Aspekte, die für dich besonders relevant scheinen.
Was zum Beispiel relevant sein kann: Wenn du besondere gesundheitliche Gegebenheiten hast, dann ist es sinnvoll sich über die normale Funktion und die eventuell unter der Geburt veränderte Funktion deiner Gegebenheiten ausführlich zu informieren. Dann kannst du oder deine Geburtsbegleitung möglichst schnell und genau erkennen, wenn eine Veränderung auftritt, die entweder ungefährlich oder aber beachtenswert ist und vielleicht ein Transfer ins Krankenhaus oder die Hinzuziehung einer Hebamme erforderlich macht.
In dem Zuge ist es auch wichtig sich vorher objektiv sinnvoll zu überlegen, welche Begleitung DU (niemand sonst! Vergleiche sind hier unangebracht und störend bis gefährlich!) brauchen könntest. Ist es in deinem Fall sinnvoll oder wünschenswert bestimmte Leistungen von einer Gynäkologin zu beziehen? Willst oder brauchst du eine Hebamme für die Vor- und/oder Nachsorge und/oder für die Geburt (vielleicht auch als Backup)? Willst oder brauchst du eine andere Geburtshüterin für die Begleitung in Schwangerschaft, Geburt und/oder Wochenbett? Wenn ja, welche Aufgaben sollte sie für dich erfüllen können?
Wenn du dir über deine Begleitung für die Schwangerschaft, die Geburt und das Wochenbett Gedanken gemacht hast, dann werden sich aus deiner individuellen Begleitungssituation auch weitere Informationen ergeben. Deine gesamte Schwangerschaft wird eine Reise sein, in der sich hinter jeder Kurve eine ganz neue Aussicht oder eine Weggabelung zeigt. Du hast jederzeit die Möglichkeit dich umzuentscheiden, vom Weg abzugehen, eine andere Richtung einzuschlagen, oder schlicht den Pfad weiterzugehen, den du schon die ganze Zeit verfolgst.
Eine ganz tolle Informationsquelle finde ich persönlich auch Geburtsberichte (vor allem positive oder solche mit „gefürchteten“ Komplikationen) in geschriebener oder Video-Form.
Ein Geburtsvideo zu sehen ist sinnvoll, wenn man noch nie eine Gebärende gesehen hat, die anders als auf dem Rücken liegend mit den Beinen in der Luft geboren hat. Ansonsten gibt es mir persönlich für die Vorbereitung nicht viel, da das Erleben der Frau nicht deutlich wird durch ein äußeres Bild/Video von ihr. Es kann aber durchaus sinnvoll sein für deinen Partner, wenn er mit dem Thema noch wenig, bis keinen Kontakt hatte, damit er ahnt, welche Gegebenheiten unbedenklich sind.
Wenn du dich selbst als Gebärende auf eine Geburt vorbereitest, dann bist du selbst bei der Geburt nicht in der Position eine Gebärende von außen zu betrachten. Dann bist du in der Position die Gebärende selbst zu sein. All die Empfindungen und Gedanken oder Gefühle, die bei einer Geburt auftreten könnten, wirst du nur VOR deiner eigenen Geburt herausfinden können, wenn du entweder eine Rückführung in eine Geburt aus einem vorherigen Leben machst oder dir von einer anderen Frau anhörst, wie sie ihre Geburt erlebt hat.
Tolle Quellen für Geburtsberichte sind einmal das Buch „Alleingeburt“ von Sarah Schmid, dann ihre Internetseite geburt-in-eigenregie.de und die Internetseite meisterin-der-geburt.de von Jobina Schenk. Außerdem findest du auf meinem Youtube Kanal sehr viele unterschiedliche Geburtsberichte von unterschiedlichen Frauen mit unterschiedlichen Hintergründen.
GESUNDHEIT AUF ALLEN EBENEN als Vorbereitung auf eine Alleingeburt
Halte deinen Körper gesund mit der richtigen Ernährung und ausreichend Bewegung. Bearbeite deine möglichen Ängste und Blockaden auf geistiger Ebene.
Sorge für Erfahrungen und Erlebnisse, die deine Seele nähren.
Außerdem willst du vielleicht Begleitung auf unterschiedlichen Ebenen in der Schwangerschaft wahrnehmen durch eine Hebamme, eine Ärztin oder eine Geburtshüterin oder Coach?
Für eine gesunde Geburt braucht man vor allem einen gesunden Körper. Der Körper ist nur gesund, wenn er genährt und bewegt wird. Und wenn die Bewohnerin dieses Körpers auf seine Zeichen achtet und gegebenenfalls auf Verspannungen, Blockaden, Abweichungen etc. reagiert und konstruktiv damit umgeht. Über dieses Thema wurden bereits Bücher über Bücher geschrieben und je nach deinen Gegebenheiten können ganz unterschiedliche Quellen für dich wichtig sein.
Was auch zum Körper gehört, ist das Zellgedächtnis. Wir erinnern uns, ohne unser Gehirn dafür wirklich nutzen zu müssen mit jeder Zelle unseres Körpers an unsere eigene Geburt und tatsächlich auch an die Geburt unserer Mutter (und vermutlich auch unseres Vaters). Puh. Da kann ganz schön was an Gepäck zusammenkommen! Erinnere dich mit deinen Ahninnen (sofern vorhanden, ansonsten gibt es noch die Möglichkeit von Familienaufstellungen) an die dir vorangegangenen Geburten und fühle, wo diese Informationen vielleicht heute noch in dir sind und wie sie dich möglicherweise beeinflussen. Manchmal haben diffuse Geburtsängste tatsächlich ihren Ursprung in einer realen Erfahrung, die deine Zellen gemacht haben.
Auch Ängste, die du über deinen Lebensweg gesammelt hast, was das Thema Geburt oder deinen eigenen, oder den Körper deines Babys betrifft wollen gern angeschaut werden. Alles, was du während der Schwangerschaft wegdrückst und klein redest, hat das Potential riesengroß und scheinbar unüberwindbar zu werden, wenn du im Geburtsprozess bist. Wenn du spürst, dass da irgendwas Bestimmtes oder Unbestimmtes ist, dann zögere nicht, sondern finde eine passende Lösungshelferin. Für mich sind das je nach Thema ganz unterschiedliche Frauen, die ich kontaktiere und zu Rate ziehe.
Wenn dein Partner und/oder Vater deines Babys bei der Geburt dabei sein soll, dann ist es auch sinnvoll störende Themen zwischen euch bereits in der Schwangerschaft zu klären. Ansonsten solltet ihr absprechen, dass er den Raum verlässt und dich in Ruhe lässt, wenn du merkst, dass seine Anwesenheit dich blockiert. Das sollte er dir dann auch nicht übelnehmen. Falls das so oder so ähnlich nicht möglich ist, könnte es geburtsförderlich sein, wenn du dir vielleicht über eine andere Geburtsbegleitung Gedanken machst.
Und was ganz wichtig ist nach all diesen möglichen Problemen, die ich hier nun aufgezeigt habe:
Deine Schwangerschaft darf leicht und fröhlich, gefüllt mit Glücksmomenten und positiven Erfahrungen sein. Falls du Kriminalpolizistin, Gerichtsvollzieherin, Callcentermitarbeiterin oder Bestatterin bist, solltest du vielleicht etwas früher darüber nachdenken in ein Beschäftigungsverbot oder ähnliches zu gehen. Letztendlich ist es wichtig, dass du spätestens jetzt anfängst zu spüren was dir guttut und was nicht.
In welchen Situationen fühlst du dich weit, offen und froh? Das sind die Momente, die du gern vor allem in deiner Schwangerschaft sammeln darfst. In welchen Situationen zieht sich dein Bauch oder deine Brust zusammen, fühlst du dich angespannt oder willst am liebsten aus der Situation fliehen? Das sind Gegebenheiten, die sehr gern vermieden werden sollten. Falls sie nicht zu vermeiden sind, ist es etwas, was geklärt und verändert werden darf.
Also: Was tut dir gut? Welche Tätigkeiten sind dir die Liebsten? Mit welchen Menschen bist du gern zusammen? Welche Menschen triffst du nur aus Pflicht oder Gewohnheit? Mit welchen Informationen fütterst du dein Gehirn und deine Zellen?
Das führt mich auch zu einem wichtigen Thema: Das, was du jeden Tag hörst, das denkst du automatisch und von dem glaubst du auch früher oder später, dass es stimmt!
Also achte sehr genau darauf welche Informationen du in dein Gehirn lässt und welche nicht!
Füttere dich mit Wissen rund um Geburt und Schwangerschaft, positiven, selbstbestimmten Geburtsberichten und psychologischen Hilfstechniken, um dich mental und persönlich weiterzuentwickeln.
Falls du immer noch Fernsehen solltest: Hör auf damit oder wähle sehr bewusst aus, was du dir ansiehst. Falls du auf Social Media rumscrollst: Hör auf damit oder wähle sehr bewusst was du da konsumieren willst. Auch ein einzelnes Reel kann Spuren hinterlassen, die schwieriger zu beseitigen sind als gedacht.
Und an dieser Stelle: Mach was du willst, aber sei dir bewusst, was das für dein Gehirn und deinen Körper und deine Geburt bedeuten kann.
MENTALE VORBEREITUNG für deine Alleingeburt
Tatsächlich ist eine Alleingeburt in erster Linie eine mentale Herausforderung – zumindest, wenn man „standard westlich“ aufgewachsen ist: Denn eigenverantwortliches Handeln und mentale Grenzen überschreiten (und ich meine mit diesem Punkt ausdrücklich keine körperlichen Grenzen) werden in diesem Modell in der Regel ausgeklammert bzw. verhindert.
Wenn du davon ausgehst, dass du eingebunden bist in ein System, das für dich und durch dich funktioniert und nur das folgsame sich einfügen zu einem reibungslosen Ablauf von – was auch immer – führt, dass alle Gegebenheiten und Menschen hier ihre Berechtigung haben und ein „Auslassen“ dieser Angebote negative Folgen nach sich ziehen wird…
Dann solltest du auf keinen Fall eine Alleingeburt planen! Und das meine ich positiv und wohlwollend. Such dir eine Hausgeburtshebamme, die zu dir passt und gehe zu mindestens einem Ultraschall beim Frauenarzt. Und auch das ist keine Wertung. Diese Wahl kann man auch treffen, wenn man unabhängig und frei entscheidet!
Was will ich damit sagen?
An erster Stelle ist es wichtig für die Vorbereitung auf eine Alleingeburt, dass du dir bewusst wirst, oder bist, dass du allein dafür verantwortlich bist, was dir begegnet und welchen Weg du gehst. Niemand sonst.
Das bedeutet auch, dass es keine Blaupause gibt für DEINE Schwangerschaft und Geburt. Natürlich ist es so, dass die biologischen Gegebenheiten schon irgendwo immer ihre Gleichheiten oder Ähnlichkeiten haben, aber was genau in dieser Schwangerschaft, mit diesem Baby und unter deinen hochindividuellen Umständen passiert und was jeweils die beste Wahl ist in jeder einzelnen Situation, das kann niemand außer dir selbst wissen oder entscheiden (Hieraus könnte man auch ein oder mehrere Bücher machen).
Es bedeutet auch, dass es wichtig ist, was du denkst, was du fühlst und wie du auf deine inneren und äußeren Gegebenheiten reagierst. Denn jede Entscheidung, die du jetzt triffst, verändert deine Möglichkeiten von morgen. Und das kann schon so etwas kleines sein wie sich mit einer Freundin zu streiten und du fühlst dich nicht mehr wohl deine Themen mit ihr zu besprechen. Oder sich mit seinem Partner nicht zu streiten, obwohl es nötig gewesen wäre, um gewisse Themen aus dem Weg zu räumen (reine Fiktion, nur ein Beispiel).
All das soll keinen Druck oder Unwohlsein erzeugen, sondern zeigen was für eine unglaubliche Macht du hast über deine Gesundheit auf allen Ebenen, deine Realität, deine Schwangerschaft und deine Geburt, etc.
Wenn du hier noch im Unwohlsein bist, dann betrachte dich als den Vogel, der Angst vor dem Unbekannten hat und deshalb den Käfig nicht durch die offene Tür verlässt. Und auch hier wieder: Keine Wertung. Das ist einfach eine Stufe, die in deinem eigenen Tempo, zu deiner eigenen Zeit gegangen werden will. Oder auch nicht. Niemand zwingt dich. Mich auch nicht 😉 Und vermutlich ist es auch so, dass nach dem ersten Käfig erstmal weitere Käfige kommen, in denen man sich frei fühlt. Schritt für Schritt. Hier muss nichts überstürzt werden.
Buchempfehlungen könnte ich an dieser Stelle zwar geben, aber es fühlt sich für mich nicht so an, als wäre irgendein Buch allein dazu in der Lage für dieses Thema ein Gamechanger zu sein. Je nachdem wo du dich in diesem Aspekt der mentalen Gestaltungsfähigkeiten befindest, sind ganz unterschiedliche Aspekte hilfreich. Gute Anfänge könnten ganz unverfänglich sowas wie Hypnobirthing oder die sanfte Geburt oder die friedliche Geburt sein. Und alles, was sich von da aus für dich ergibt, darfst du gern zur Weiterentwicklung ergreifen.
Im Großen und Ganzen geht es vor allem darum im eigenen Körper anzukommen und zu spüren was aus dir selbst herauskommt und was das außen dir zuspielt. Beides darf sein. Und du entscheidest welche Einflüsse zu Gedanken und später Handlungen werden. Das ist vermutlich ein lebenslanger Lernprozess, aber die Vorbereitung auf eine Alleingeburt erfordert diese Prozesse so viel mehr als andere Erfahrungen (die ich bisher gemacht habe), dass es ein wahrer Entwicklungskatalysator auf unterschiedlichen Ebenen ist. Jedes Mal wieder. Wobei jedes Mal andere Themen wichtig werden und die Eigenverantwortlichkeit und Souveränität irgendwann in Mark und Bein übergegangen ist.
Alleingeburt kann einfach eine Wahl des Geburtssettings sein (gibt es bestimmt, liegt aber außerhalb meiner Vorstellungskraft) oder aber es ist ein Teil des Prozesses der Freiwerdung.
Und an dieser Stelle sei wieder betont: Nur, weil kein medizinisches Personal anwesend ist, ist es noch lange keine freie Geburt. Und genauso kann eine freie Geburt auch mit medizinischem Personal geschehen. Aber dieses Thema (Alleingeburt ≠ freie Geburt) greife ich irgendwann in einem anderen Artikel auf.
ORGANISATION UND KOMMUNIKATION rund um die Alleingeburt
Wenn du nur „neben dem System“ gebären willst, aber ansonsten „im System“ agieren willst, dann ist es sinnvoll sich vorher darüber zu informieren, welche Unterlagen für die Kommunikation mit Ärzten und Ämtern notwendig sind und welche Schritte in der Regel wann unternommen werden sollten, um einen möglichst glatten Ablauf zu ermöglichen.
Es gibt zum Beispiel Bundesländer, in denen (besitmmte) Us (Regeluntersuchungen) für das Baby vorgeschrieben sind (was die Konsequenzen des Nicht-Befolgens sind, ist je nach Bundesland auch sehr unterschiedlich).
Die tatsächliche praktische Vorbereitung des Geburtsortes und der möglichen Gegenstände, die du für die Geburt parat haben möchtest, ergeben sich fast automatisch aus der Vorbereitung auf all diesen unterschiedlichen Gebieten. Da mache ich glaub ich nochmal ein extra Artikel und Video dazu.
Wichtig bei der ganzen Sache ist es, nicht zu naiv an die ganze Sache heranzugehen. Es ist schon sinnvoll über unterschiedliche Aspekte der Interaktion mit z.B. Krankenhaus und Ämtern Bescheid zu wissen oder jemanden zu haben, den man jederzeit anrufen kann.
Außerdem ist es sinnvoll zu erkennen, dass diese Menschen in der Regel nach einem bestimmten Schema agieren und sie einem damit nichts Böses wollen. Sie handeln einfach in ihren persönlichen Grenzen so gut sie können.
Kurz gesagt könnte es wichtig sein parat zu haben:
– eine Telefonliste mit wichtigen Nummern (Betreuung für Geschwisterkinder, Hebamme/Geburtshüterin, evtl. passender Kinderarzt, Krankenhaus)
– Informationen und Unterlagen für die Geburtsanzeige beim Standesamt (wenn das Baby eine juristische Person erhalten soll, wenn nicht, sollte man sich sehr gut auskennen!), denn es kann sehr störend sein diesen Teil der Organisation erst nach der Geburt des neuen Menschen in Erfahrung zu bringen.
Bei der Kommunikation mit externen Menschen ist die oberste Priorität freundlich, wohlwollend und bestimmt zu kommunizieren. Das ist auch eine Sache, die gern schon vorher geübt werden darf. Hierbei ist es wie immer wichtig, dass nicht nur du, als Gebärende, sondern auch deine Geburtsbegleiter sehr gut darin sind. Denn die Energie, mit der ihr nach außen tretet, ist auch die Energie, die zu euch zurückkommen wird. Wenn du das Gefühl hast, dass ihr als Paar in diesem Punkt Unterstützung gebrauchen könntet, dann ist es sehr sinnvoll sich diese Unterstützung zu organisieren.
Nun habe ich hier leider keine Checkliste gegeben, welche Punkte abgehakt werden wollen, um perfekt vorbereitet zu sein. Das Wichtigste habe ich tatsächlich im Video gesagt. Und das klingt so langweilig und banal. Meiner Erfahrung nach sind aber tatsächlich die wichtigsten Punkte für eine gelingende Alleingeburt, dass man selbst gut vorbereitet ist (Wissen, mental, Gesundheit) und man für die Geburt jemanden hat, den man bei Fragen persönlich anrufen kann.
Es ist so einfach. So einfach wie das Gebären selbst. Somit ist es auch etwas, was nicht nur durch Meditation zustande kommt, sondern tatsächlich mit Hand und Fuß getan werden will.